, Roth Andreas

Arbeitssieg gegen Frauenfeld

Handball Züri Unterland 2 vs. SC Frauenfeld 3 33:28 (18:13)

Die 3. Liga vom HZU gewinnt gegen den SC Frauenfeld 3 mit 33:28 (18:13). Es gibt ein Sprichwort das lautet: „Ein Pferd springt nur so hoch wie es muss“ und so agierte das Heimteam über die ganze Spieldauer.

 

Spiel Nummer Neun stand an! Der Gegner eine Mannschaft die man in den letzten Jahren noch nie gespielt hat. Der SC Frauenfeld 3 im Mittelfeld klassiert, Sechs Spiele je Drei Gewonnen und Dreimal gingen Sie als geschlagene Mannschaft vom Feld. Ein Gegner den man gar nicht kennt und drum schwer einzuschätzen war. Sie kamen mit einer vollen Bank, dass sollte Spannung und schnelles Handball verheissen. Wiederum wurde heute eine konzentrierte und geduldige Leistung von den beiden Trainer gefordert. Sie wollten an die Leistung vom Stammheim-Spiel anknüpfen und dies wurde teilweise erfüllt. Was auch gefordert wurde war ein schnelles und temporeiches Handball. Erste & Zweite Welle sollte gespielt werden und wenn kein Abschluss aus dieser Form gefunden werden konnte, dann sollte ruhig und diszipliniert aufgestellt werden und mit Druck gespielt. Den besseren Start ins Spiel erwische das Heimteam sie konnten schnell einen +4 Tore Vorsprung herausspielen und diesen bis zur hälfte der 1. Halbzeit halten. Was heute bereits besser lief als noch in Stammheim, war das Überzahlspiel. In diesen Phasen in der 1. Hz konnte das Heimteam immer min. ein Tor oder mehr schiessen.

Der Appell ans Team in der Halbzeitansprache war klar. Nochmals 30minuten genau gleich weiter kämpfen! In der Verteidigung dürfte nach dem Geschmack von Trainer Oli noch mehr zugelangt und unterbrochen werden. Di 2. Halbzeit sollte ähnlich verlaufen wie die 1. Halbzeit. Das Heimteam konnte den Vorsprung konstant bei jeweils +5 Toren halten, so das am Schuss ein 33:28-Erfolg zu buche steht und der Achte Sieg eingetütet werden konnte!

 

Das nächste Heimspiel findet am ersten Dezember-Weekend statt, ebenfalls hier und der Sporthalle Hirslen in Bülach

 

Bär